Wissenschaftskommunikation mit Wirkung in turbulenten Zeiten. Ein Vergleich: Deutschland, Österreich und die Schweiz

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Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee

 

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In einer Zeit wachsender Desinformation, politischer Polarisierung und autoritärer Tendenzen steht Wissenschaftskommunikation vor neuen Herausforderungen. Sie soll nicht nur einige wenige informieren, sondern Vertrauen schaffen, Orientierung geben und die Demokratie stärken.

Ihre Wirkung zeigt sich individuell (z. B. veränderte Verhaltensweisen), organisational (z. B. neue Geschäftsmodelle basierend auf Forschung) oder systemisch (z. B. wissenschaftsbasierte Politikgestaltung). Wie gelingt es, Forschungsergebnisse verständlich zu vermitteln und zugleich gesellschaftliche Wirkung zu erzielen? Welche Strategien sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz besonders erfolgreich? Wo gibt es Unterschiede in Finanzierung, Zielgruppenansprache oder politischer Einbettung? Und wie kann Wissenschaftskommunikation Vertrauen stärken?

Das Panel bringt Expert:innen aus den drei Ländern zusammen, um Erfolgsmodelle, Herausforderungen, Synergien, länder- und regionsspezifische Unterschiede als auch konkrete aktuelle Fragestellungen zu diskutieren.

Teilnehmen werden Julia Wandt (Geschäftsführerin von jwd), Bettina Steindl (Geschäftsführerin CampusVäre – Creative Institute Vorarlberg) und Philipp Burkard (Geschäftsführer der Stiftung Science et Cité). Moderiert wird das Panel von Markus Rhomberg, Geschäftsführer Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee (W4).

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